Studientag zur Ökumenischen FriedensDekade am 8. November 2025

ofizielles Logo zur Friedensdekade "Schwerter zu Pflugscharen"

Angesichts globaler Krisen und Kriege wird in Deutschland erneut über
Wehrpflicht, Dienstpflicht und die Rolle des Militärs diskutiert. Steht ein
Comeback der Wehrpflicht bevor? Droht eine schleichende Militarisie-
rung unserer Gesellschaft – oder ist ein neuer Gesellschaftsdienst der
Schlüssel zu mehr Zusammenhalt und Sicherheit? Die Debatte um Si-
cherheit, Verantwortung und Frieden spitzt sich zu: Wie viel Pflicht
braucht der Frieden – und wer soll sie tragen?
Herzliche Einladung zum sechsten Nürnberger Studientag „Frieden“ in
der Evang. Stadtakademie Nürnberg!

Das ausführliche Programm entnehmen Sie bitte dem Flyer:

Dem Frieden dienen – Flyer
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Kostenbeitrag: € 25.- einschl. Verpflegung
€ 10.- für Schüler*innen, Auszubildende, Studierende, Schwerbehinderte, In-
haber/innen der Ehrenamtskarte oder des Nürnberg-Passes gegen Vorlage ei-
nes Nachweises. An den Kosten soll die Teilnahme
nicht scheitern. Bitte sprechen Sie uns an!

Anmeldung bis 31.10.2025 über www.evangelische-stadtakademie-nuernberg.de

 

Auch in Ansbach finden diese zehn Tage des Friedensgebets in unterschiedlichen Kirchen statt.

Am 16. November um 16 Uhr findet in St. Johannis ein ökumenischer Friedensgottesdienst unter demMotto der Friedensdekade „Kommden Frieden wecken“ statt.
Danach ist um 17 Uhr die offizielle Gedenkfeier der Stadt Ansbach zum Volkstrauertag vor St. Johannis.
Im Mottolied zu den Friedensgebetstagen lautet eine Verszeile: „Wir hören und sehen Drohnen. Dahinter stecken Menschen – wer stoppt sie, zwingt zum Halt?“. Mutmachende Geschichten vom Frieden begleiten
durch diesen Gottesdienst.

Weitere Informationen zu den
Friedensgebeten unter:
www.friedensdekade.de

Nicht nur in den 10 Tagen zwischen drittletztem Sonntag im Kirchenjahr und dem Buß- und Bettag wird in Ansbach für den Frieden gebetet.
Regelmäßig, sonntags um 18 Uhr, treffen sich Interessierte zum Ökumenischen Friedensgespräch im Gemeindezentrum Beringershof.